1. Zweck des Produkts.
Die Installation zum Durchbohren des Bodens USPM-30 ist eine maschinelle Installation, die Ihnen die grabenlose Verlegung von Gehäusen, Rohren, Kabeln, Kollektoren für Wärmepumpen usw. mithilfe der Technologie der statischen Bodendurchbohrung ermöglicht. Diese Einstichmethode basiert auf der Bildung eines zylindrischen Hohlraums im Boden durch radiale Verschiebung und Verdichtung des Bodens mit einer kegelförmigen Spitze. Die Arbeiten werden nach der Methode der statistischen Punktion in Böden der Kategorien 1 - 3 unter Autobahnen, Straßenbahngleisen, Bahndämmen, sumpfigen Böden, Wäldern usw. durchgeführt. mit anschließendem Räumen eines Kabels oder HDPE-Rohrs oder Metalls. Das kleine Bodendurchstichgerät ist für die Verlegung verschiedener Arten von unterirdischen Verbindungen in verteilten, elastischen Böden bei kleinen Längen und Durchmessern konzipiert.
2.Spezifikationen
Piercinglänge, m bis 25 Meter.
Maximale Einstech- und Zugkraft, Tonne 15
Vorschub-/Rücklaufgeschwindigkeit, m/min 1,98/2,7
Anfänglicher Einstichdurchmesser, mm 60. Maximaler Expansionsdurchmesser, mm 240
Hub der Hydraulikzylinderstange, mm 300
Nennbetriebsdruck, MPa 120 Maximaler Druck, MPa 160
Abmessungen L*B*H, mm 850*420*340
Gewicht ohne Werkzeug, kg 55, volles Gewicht, kg 310
Stangenlänge Arbeits/Voll, mm 600/650
Für den Betrieb der Anlage wird Hydrauliköl verwendet. Der Antrieb des Systems erfolgt über eine Hydraulikstation oder ein Hydrauliksystem einer Baumaschine, indem flexible Hochdruckleitungen daran angeschlossen werden. Das Arbeitsvolumen an Hydraulikflüssigkeit für den Betrieb der Anlage sollte mindestens 10 Liter betragen. Das im System installierte Manometer zeigt den Druck des Arbeitsmediums im Hydrauliksystem der Anlage während der Arbeit an. Bei Überschreitung des Nenndruckniveaus des Arbeitsmediums wird ein Sicherheitsventil aktiviert, das das Hydrauliksystem vor weiterer Überlastung schützt.
3. Arbeitsreihenfolge.
Die Gruben für den Einbau und Ausgang des Einstichkopfes müssen entlang der Einstichachse mindestens 1500 mm lang, mindestens 1000 mm breit und hoch sein, abhängig von der erforderlichen Tiefe der Verbindung, zuzüglich des Abstands vom Boden der Grube zur Einstichachse. Der Boden der Grube, in der das Gerät installiert wird, sollte möglichst horizontal sein. Bei einer Grubentiefe von mehr als 1 m müssen die Wände mit Gefälle ausgeführt werden. Auf den Boden der Grube wird ein Holzschild gelegt, auf dem eine Bohreinheit installiert ist. Zwischen der Grundplatte der Anlage und der Rückwand der Grube werden Holzklötze platziert, um die Auflagefläche auf dem Boden zu vergrößern. Der Anschluss des Gerätes an die Ölstation erfolgt über zwei Druckschläuche entsprechend der Markierung. Der Schlauchausgang von der Ölpumpe muss der Verbindung über die BRS-Kupplungen zum Hydraulikverteiler auf der Seite des Manometers, Anschluss „P“, und der Ausgang von der Seite des Ölfilters zum Anschluss „T“ auf der Seite des Manometers entsprechen Kennzeichnung des Hydraulikverteilers. Eine Stange wird in der Ausgangsposition in den Klemmmechanismus eingebaut und fixiert. Auf das Ende des Stabes wird ein Stechkopf mit Außengewinde aufgeschraubt. Wenn die Arbeitsflüssigkeit den Kolbenräumen der Hydraulikzylinder zugeführt wird, bewegt sich der Spannmechanismus zusammen mit der Stange und dem Stechkopf vorwärts. Mit Hilfe von verstellbaren Stützen und einem Balken wird die Installation entsprechend der an der Stange oder dem Einstechkopf angebrachten Wasserwaage waagerecht ausgerichtet. Zonenweise entsprechend der an der Stange oder dem Einstechkopf befestigten Wasserwaage.
Wir bewegen den Klemmmechanismus zurück, fixieren die Stange wieder und bewegen uns vorwärts. Anschließend wird die Einstichrichtung in der horizontalen und vertikalen Ebene überprüft. Bei Bedarf wird die Einstichrichtung wie oben beschrieben angepasst. Die erforderliche Länge der Punktion wird durch das „Hin- und Her“-Bewegen des Klemmmechanismus und das manuelle Hinzufügen zusätzlicher Stäbe erreicht. Die Kraftübertragung auf den Stechkopf erfolgt entlang der Stangen durch die Gabel. Der Einstichweg für einen Arbeitszyklus der Hydraulikzylinderstangen beträgt 300 mm.
Nach Abschluss der Punktion wird der Punktionskopf demontiert und an seiner Stelle ein Expander mit dem erforderlichen Durchmesser eingeschraubt. Anschließend wird die Bohreinheit in der Grube im Grundriss um 180° gedreht und der Vorgang des Bohrens durchgeführt. Wenn dies geschieht, werden die Stäbe aus dem Hohlraum des Bohrlochs entnommen. Die Kraftübertragung auf den Expander erfolgt wie bei einer Punktion über Stäbe.
Bei bindigen Böden kommt es zu einer stufenweisen Erweiterung, wenn es erforderlich ist, in mehreren Durchgängen die maximale Erweiterung des Bohrlochs zu erreichen. Die Phase der letzten Erweiterung erfolgt mit dem gleichzeitigen Einziehen des Rohres in das Bohrloch.
• klein, leicht zu transportieren und zu transportieren;
• die Fähigkeit, mit wasserbetriebenen Maschinen und einem mobilen Wasserkraftwerk zu arbeiten
In der Ukraine sind Lehme und Tone der Festigkeitsklassen II und III der häufigste Bodenhintergrund. Diese Böden zeichnen sich durch das Vorhandensein von Luftporen aus, was ihre gute Verdichtbarkeit und relativ hohe Festigkeit gewährleistet, was die Stabilität der Bohrlochwände nach einem Durchstich gewährleistet.
Die optimale Kombination aus Gewichts- und Größenmerkmalen, Einfachheit und Wirtschaftlichkeit in der Wartung machen USP-M zu einer modernen Anlage für die statistische Protokollierung, die Ihren Anforderungen gerecht wird.
Benzintankstelle – mit einer Kapazität von 7,5 l/s. Entwickelt, um die Motorleistung auf den ausführenden Hydraulikzylinder zu übertragen, indem im Hydrauliksystem ein übermäßiger Flüssigkeitsdruck erzeugt wird. Die Ölstation ist mit einem sparsamen, äußerst zuverlässigen Benzinmotor, einer Ölpumpe, einem Hydrauliktank und einem Filter ausgestattet.
Hydrauliksystem – ermöglicht eine flexible Steuerung des Anlagenbetriebs, besteht aus importierten Komponenten von Weltherstellern. Das Vorhandensein von Notfall- und Steuerungskomponenten ermöglicht Ihnen eine sichere und rationelle Arbeitsausführung.
Das geringe Gewicht und die geringen Abmessungen ermöglichen den Transport der Punktionsmaschine, der Ölstation, der Stangen und eines Satzes notwendiger Werkzeuge mit leichten Lastkraftwagen und Kleinbussen.
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